Etwas Persönliches
geschrieben Mitte 2024
Liebe Webseiten-Besucher,
das Jahr 2023 war für mich ein schwieriges Jahr, das mich mental und in Folge auch körperlich sehr mitgenommen hat. Neue (physische) Krankheiten haben sich gebildet, alte haben sich verstärkt.
In dieser Zeit hat mich eine private Seite begleitet, wo ich über meine Eindrücke, Wahrnehmungen und Erlebnisse berichtet habe, die nur selten erfreulich waren. Die rasante Entwicklung, der stetige Wechsel all meiner Eindrücke und Erkenntnisse haben mir zugesetzt. Damit ist es nun aber vorbei.
Seit Anfang 2024 komme ich aus der Sackgasse, in der ich mich befunden habe, mit steigender Hoffnung wieder raus, obwohl die dazugekommenen Krankheiten bleiben. Ich bin dabei, Wege zu finden, um mich aufzubauen, einen Reservetank einzurichten und neue Strategien und Ressourcen zu erarbeiten, damit ich niemals wieder in so destruktive Situationen hineingerate.
Meine private Seite habe ich mittlerweile – nach langen und intensiven Überlegungen – bei meinem Hosting gekündigt. Es gibt nur einen einzigen Beitrag, den ich gerne hier auf dieser Seite mit einbringen möchte, nämlich den offenen Brief an die GWUP. Dieser Beitrag zeigt nicht nur auf, was mich im Jahr 2023 am meisten belastet hat, auch halte ich ihn auf Grund der Entwicklung des Vereins für elementar wichtig, damit sich Menschen bzw. Interessenten ein Bild machen können, worum es in der GWUP tatsächlich geht. Um Aufklärung geht es allem Anschein nach nicht.
Was von mir auf rein privater Ebene bleibt, ist meine SAPHO-Seite, die sich allerdings primär auf meine Schwerbehinderung und den damit zusammenhängenden Alltag konzentriert.
Hier geht es auf den direkten Weg zu dem Beitrag, in dem ich sehr offen über meine Mitglieds-Erfahrungen innerhalb der GWUP spreche.
